Lars muss sich bis Montag entscheiden
Lars muss sich bis Montag entscheiden, ob er die neue Position in der Firma annimmt. Er fühlt sich blockiert, weil das Für und Wider ihm ständig durch den Kopf geht. Seit einiger Zeit schläft er deshalb schlecht, hat Kopfschmerzen und ist total verspannt. Die Entscheidung sitzt ihm im Nacken. Die Verspannungen nehmen zu, während seine Entscheidungsfähigkeit immer mehr abnimmt. Schließlich entscheidet er sich für den risikoarmen Weg und lehnt das Angebot ab.
Verspannungen machen klein und verhindern mutige Entscheidungen
Verspannungen im Nacken und Schultergürtel führen zu einer in sich zusammengesunkenen Haltung und machen klein. Das schlägt auch auf die innere Haltung durch. Man ist dann auch nicht mehr frei, Entscheidungen zu treffen. Die Körperhaltung wirkt sich auch auf die Emotionen aus. Wer sich klein macht, denkt auch klein – und entscheidet entsprechend.
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